Aus 8 spanischen Schinkenbrettern hat Carl Jung diese Vogelnistkästen gebaut.

 

Blaukissen, eine begehrte Nahrungsquelle für Wildbienen

bitte auf das Foto klicken

Vögel füttern, aber richtig

damit Vögel einen harten Winter überleben, sollten Sie folgendes beachten.

bitte auf das Foto klicken

Alle Tiere lieben Daniel. Daniel ist zweiter Vorsitzender unseres Vereins.

bitte auf das Foto klicken

Wespen im Garten oder auf dem Balkon.

bitte auf das Foto klicken

Rettet die Bienen

Nahrung für Insekten. Welche Saatgutmischungen taugen wirklich als nachhaltige Blumenweide.

bitte auf das Foto klicken

Hundeoase

Viele Tierfreunde, die einem Hund ein gutes Zuhause geben möchten, werden von dubiosen Händlern abgezockt. Dieses ist ein seriöser Verein. Die Hundeoase.

Bitte auf das Foto klicken.

Eine Katzengeschichte für den Tierschutz von Anke Krause

bitte auf das Foto klicken

Die Katzen Einpunkt und Zweipunkt.

Bitte auf das Foto klicken.

Karl-Heinz Jung aus Koblenz-Lay

Herrscher über viele Insektenhotels

bitte auf das Foto klicken

Die Laufenten der kleinen Ranch.

Bitte auf das Foto klicken.

Dramatischer Rückgang

 

Wir verzeichnen bei Insekten, Schmetterlingen, Bienen, Wildbienen, Schwebfliegen... einen Rückgang um bis zu 82 %. Laut Untersuchung des Entomologischen Vereins Krefeld.

 

Ehrenamtliche hatten zwischen 1989 und 2014 an insgesamt 88 Standorten in Nordrhein-Westfalen fliegende Insekten gesammelt, ihre Arten bestimmt und sie gewogen.

 

Während wir 1995 noch 1,6 kg aus den Untersuchungsfallen sammelten, sind wir heute froh, wenn es 300 Gramm sind.

Cora, das kleine Pferdchen auf der Ranch. Bitte auf das Foto klicken.

Apfelspaß auf der kleinen Ranch.

bitte auf das Foto klicken

Das Haubenhuhn. Mehr darüber auf der Seite die kleine Ranch.

Bitte auf das Foto klicken.

Wenn Ihr unser Engagement gut findet, dann unterstützt unsere Projekte doch mit einer Spende. Da wir keinerlei finanzielle Unterstützung von öffentlicher Seite erhalten, sind wir auf eure Unterstützung angewiesen.

 

IBAN:  DE 36 4476 1312 0334 4482 00

 

BIC: GENODEM1MEN

 

Mähroboter eine große Gefahr

 

Wer Tiere liebt sollte lieber auf Mähroboter verzichten. Wer so ein Gerät schon hat, der es vorher nicht wusste, sollte nicht zwischen 18 Uhr und 8 Uhr mähen. Ansonsten im Garten auch immer Stellen freihalten, wo man es wachsen lässt, wo sich Tiere verstecken können. Ein tierfreundlicher Garten ist so wichtig und da können wir alle etwas tun, damit es denTieren gut geht.

 

Tierschützerinnen und Tierschützer zeigen, warum so viele Tiere schwer verletzt werden. In einem kleinen Gehege wurde deshalb ein Mähroboter angestellt, der dann schließlich einen Apfel überrollt und eingeschnitten hat. Es ist schockierend zu sehen, daß das Gerät nicht stoppt. Es fährt einfach drüber. Wenn ich in einen Laden gehe, dann gehe ich davon aus, daß die Mähroboter, die dort verkauft werden, sicher sind, damit man sich nicht daran verletzt und daß damit auch keine Tiere getötet oder verletzt werden. Die Hersteller stehen in der Verantwortung sichere Geräte zu bauen.

Der erste Eichelhäher an unserem Walnussbrett

Wie ein Berufsfischer auf der Mosel Artenschutz betreibt

bitte auf das Foto klicken

Täglich neue Wildbienenhotels

bitte auf das Foto klicken

Daniel (zweiter Vorsitzender Tierhilfe mal anders) nimmt von Frau Mensdorf eine großzügige Futterspende in Empfang. Diese und weitere Spenden bringt er dem Gnadenhof "Die kleine Ranch.

IBAN: DE 36 4476 1312 0334 4482 00

BIC GENODEM1MEN 

   Besucherzähler

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Haus zum Überwintern für unsere Igel

 

 

In einem Laubhaufen oder einem Igelhaus können Igel am Besten ihren Winterschlaf halten. Ein Igelhaus kann man kaufen oder aber es selber bauen, was mit Sicherheit mehr Spaß macht.

 

Im Herbst benötigen Igel einen Unterschlupf, in dem sie ihren Winterschlaf halten können.Ein dichter Laubhaufen oder ein Holzstapel in einer ruhigen Ecke des Gartens sind prinzipiell völlig ausreichend. Am besten den Garten nicht komplett aufräumen, sondern ein paar unordentliche Stellen, wie es für einen Naturgarten typisch ist, lassen.

 

 

Wichtig ist, daß die Tiere nicht gestört werden. Besondere Vorsicht ist deshalb bei der Gartenarbeit im Herbst geboten, auf den Einsatz von Laubsaugern sollten Naturfreunde verzichten.

 

Der Igelfreund kann auch ein Igelhäuschen aufstellen. Diese gibt es im Baumarkt, im Tierfachgeschäft oder man kann es selber bauen. Gerade für junge, unerfahrene Igel sind diese Quartiere eine echte Hilfe, denn sie sind nachgewiesenermaßen noch schlechte Häuslebauer.

 

Ein Igelquartier für den Winter sollte ungefähr 30 x 30 cm Grundfläche haben, etwa 30 cm hoch sein und einen etwa acht bis 10 cm großen Eingang haben, nicht größer, damit Hunde oder Katzen nicht hinein können. Nach unten ist es offen.

 

Winterquartier von unten vor Feuchtigkeit schützen.

 

Das Innere locker mit Stroh oder trockenem Laub füllen, damit der Igel etwas zum Kuscheln hat. Wer es perfekt machen möchte, gräbt unter dem Igelhaus eine kleine Grube und füllt diese mit Kieselsteinen oder Sand. Der Igel muß auch während des Winterschlafes mal Wasser lassen und geht dafür nicht extra aus dem Haus. Damit sich möglichst wenig Wasser in der Behausung sammelt, den Unterschlupf am besten auf Bretter stellen.

 

Damit das Igelhaus von innen nicht nass wird, sollte es mit Folie oder Plane abgedeckt werden. Von außen kann man das Igelhaus mit verschiedenen Materialien isolieren, zum Beispiel mit Grassoden, Reisig, Laub oder Borke. Wer eine alte Obstkiste verwendet, sollte ein Stück Folie direkt auf die Kiste legen, damit die Igelhütte einigermaßen wasser- und winddicht ist. Zum Abschluß noch schwere Steine auf dem Dach platzieren. Dann kann dem Igelhaus auch der Wind so schnell nichts anhaben.

 

Der Eingang sollte zur wetterabgewandten Seite (Süd-Ost) ausgerichtet sein und das Haus möglichst an einem ruhigen geschützten Platz in einer Hecke oder unter Sträuchern stehen. 

 

Druckversion | Sitemap
© Tierhilfe-mal-anders 2018