Blaukissen, eine begehrte Nahrungsquelle für Wildbienen

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Vögel füttern, aber richtig

damit Vögel einen harten Winter überleben, sollten Sie folgendes beachten.

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Alle Tiere lieben Daniel. Daniel ist zweiter Vorsitzender unseres Vereins.

Artenschutz am Pilgerweg

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Bienenstocklufttherapie

Medizin aus der Natur

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Tierportraits in Pastellkreide

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            Promis mit Tier

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Ein bisschen Spaß muß sein

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Wespen im Garten oder auf dem Balkon.

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Rettet die Bienen

Nahrung für Insekten. Welche Saatgutmischungen taugen wirklich als nachhaltige Blumenweide.

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Hundeoase

Viele Tierfreunde, die einem Hund ein gutes Zuhause geben möchten, werden von dubiosen Händlern abgezockt. Dieses ist ein seriöser Verein. Die Hundeoase.

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Katzen sind verspielt. Die Zeitungskatze.

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Die Katzen Einpunkt und Zweipunkt.

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Save the Bees

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Karl-Heinz Jung aus Koblenz-Lay

Herrscher über viele Insektenhotels

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Die Laufenten der kleinen Ranch.

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Cora, das kleine Pferdchen auf der Ranch. Bitte auf das Foto klicken.

Apfelspaß auf der kleinen Ranch.

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Das Haubenhuhn. Mehr darüber auf der Seite die kleine Ranch.

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So sehen glückliche Hunde der kleinen Ranch aus. Bitte auf das Foto klicken.

Wenn Ihr unser Engagement gut findet, dann unterstützt unsere Projekte doch mit einer Spende. Da wir keinerlei finanzielle Unterstützung von öffentlicher Seite erhalten, sind wir auf eure Unterstützung angewiesen.

 

IBAN:  DE 36 4476 1312 0334 4482 00

 

BIC: GENODEM1MEN

Der erste Eichelhäher an unserem Walnussbrett

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Wie ein Berufsfischer auf der Mosel Artenschutz betreibt

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Täglich neue Wildbienenhotels

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Trierer Park der Schönstätter Marienschwestern ein Paradies für Mensch und Tier

 

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Herzlich willkommen bei Tierhilfe-mal-anders e.V.

 

 

Hallo Tierfreunde,

 

Tierhilfe-mal-anders setzt sich für

Projekte der Tierhilfe und der Natur ein. Wir möchten, daß Menschen sorgsam mit der Natur, den darin lebenden Tieren und Haustieren umgehen. Jeder kann einen kleinen Beitrag leisten, die Welt in einem ordentlichen Zustand an die nächste Generation zu übergeben. 

 

Viele Menschen setzen sich für Tier und Natur ein wie z.B. Carl Jung, der ein erfolgreiches Leben in einer Führungsposition bei einer Bank an den Nagel gehängt hat, um sich ganz dem Erhalt der Schöpfung zu widmen. Seine Projekte sind der Erhalt der Wildbienen, Insekten, Schmetterlinge. Er baut Lebenstürme und Insektenhotels, Wegmarkierung am Pilgerweg. Er schafft es, viele Menschen für seine Ideen zu begeistern.

 

Wir unterstützen die Tierfreunde Rhein-Erft, die sich für unsere Igel einsetzen. Viele Tiere werden in jedem Jahr bei Gartenarbeit verwundet oder getötet.

 

Wir unterstützen die Gnadenhöfe Raya e.V. aus dem Westerwald und den Gnadenhof "Die kleine Ranch," bei dem sich zwei unserer Vorstandsmitglieder, Daniel und Mareike, um alte und gebrechliche Tiere kümmern, die zum Teil nicht mehr zu vermitteln sind. Dabei geht es nicht darum, finanzielle Gewinne zu erwirtschaften. Mit viel Spaß, Freude und sehr großem Einsatz sorgen sie dafür, den Tieren ein zu Hause zu geben.

 

Auf dieser Seite habe ich die Möglichkeit, diese und viele andere Projekte, die es verdient haben, anderen Menschen vorzustellen. Vielleicht sind es Anregungen für Tierfreunde, sich ebenfalls für Tierhilfeprojekte einzusetzen. Es muß nicht immer ein großer Verein sein, den man finanziell unterstützt. Jeder kann mit kleinen Dingen einen großen Beitrag leisten.

 

Unsere Fangemeinde wächst Tag für Tag. Mehr als 300.000 Tierfreunde haben sich bereits mit unserer Seite befasst.

 

Dafür mein herzliches Dankeschön.

 

Wolfgang Kinder

1. Vorsitzender Tierhilfe-mal-anders

 

 

Wenn Ihr unser Engagement gut findet, dann unterstützt unsere Projekte doch mit einer Spende für die Tiere des Gnadenhofes Raya e.V. im Westerwald. 

 

Was ist ein Gnadenhof?

 

Ein Gnadenhof ist eine Einrichtung, in der verschiedene Haus- bzw. Nutztiere ein Zuhause finden. Hier bleiben sie in der Regel bis zu ihrem natürlichen Lebensende und werden nicht wie in einem Tierheim weitervermittelt. Es werden Tiere aufgenommen, die eine bewegende Lebensgeschichte aufweisen oder erkennbare Beeinträchtigungen haben.

 

 

Wie finanziert sich ein Gnadenhof?

 

Die finanziellen Mittel setzen sich größtenteils aus freiwilligen Spenden zusammen, mit denen Grund und Boden, Futter- und Personalkosten, Gerätschaften, Unterstände, tierärztliche Tätigkeiten sowie Werbung und Marketing bezahlt werden.

 

 

Auch in diesem Jahr wurden wir wieder von den Tierfreunden Rhein-Erft gebeten, auf die Gefahren für Igel bei Gartenarbeiten aufmerksam zu machen. Bitte auf das Foto klicken.

Der Trend zu Katze oder Hund

 

In Deutschland leben 16,7 Millionen Katzen und 10,3 Millionen Hunde, Tendenz steigend.

 

Weltweit unterscheidet sich das Lieblingshaustier-Potential sehr. Prozentual am häufigsten werden Vögel in der Türkei gehalten, 20 Prozent der dort gehaltenen Haustiere.

 

Zierfische sind in chinesischen Haushalten beliebt, in Russland mögen Menschen Katzen besonders gerne und Hunde sind Favoriten in Argentinien.

 

In der ARD Mediathek erfahren sie wissenswertes über die Haustiere wie z.B. Haustiere, Freunde des Menschen oder Klimaschädlinge oder Mensch und Tier, tausende Jahre Kooperation.

 

Klicken sie auf das Foto und gelangen sie direkt auf die Seite der ARD.

 

 

Dramatischer Rückgang bei Insekten

 

 

Wir verzeichnen bei Insekten, Schmetterlingen, Bienen, Wildbienen, Schwebfliegen... einen Rückgang um bis zu 82 %. Laut Untersuchung des Entomologischen Vereins Krefeld.

 

Ehrenamtliche hatten zwischen 1989 und 2014 an insgesamt 88 Standorten in Nordrhein-Westfalen fliegende Insekten gesammelt, ihre Arten bestimmt und sie gewogen.

 

Während wir 1995 noch 1,6 kg aus den Untersuchungsfallen sammelten, sind wir heute froh, wenn es 300 Gramm sind.

 

Auf der Website des NABU-Projektes "Artenschutz am Pilgerweg". Das bereits im Oktober 2012 von Karl-Heinz Jung aus dem Koblenzer Stadtteil Lay gestartete Projekt wurde seit April 2014 auf Beschluss des Landesvorstandes des Naturschutzbundes Rheinland-Pfalz als NABU-Projekt fortgeführt. Der NABU begründet die Kooperation wie folgt: "Das Projekt verbindet in eindrucksvoller Weise den religiösen Aspekt des Pilgerns mit der Bewahrung der Schöpfung, einer satzungsgemäßen Aufgabe des NABU Rheinland-Pfalz.

Durch die Länge der Pilgerwege über viele Länder und Regionen wird eine von uns angestrebte Vernetzung von Lebensräumen und Populationen ebenso erreicht, wie die Werbung für den NABU." Karl-Heinz Jung wurde offiziell mit der weiteren Durchführung des Projektes beauftragt. Die Nistkästen sollen alle mit dem NABU-Logo versehen werden

 

Tierhilfe mal anders unterstützt den

 

   Gnadenhof Raya

 

für Tiere in Not e.V.

 

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Lebendige Lebenstürme an der Mosel schaffen neue Lebensräume

 

Ein interessanter Beitrag zum Thema Lebenstürme aus der ARD Mediathek.

 

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Mähroboter sind eine große Gefahr für viele Tiere.

 

Wer Tiere liebt sollte lieber auf Mähroboter verzichten. Wer so ein Gerät schon hat, der es vorher nicht wusste, sollte nicht zwischen 18 Uhr und 8 Uhr mähen. Ansonsten im Garten auch immer Stellen freihalten, wo man es wachsen lässt, wo sich Tiere verstecken können. Ein tierfreundlicher Garten ist so wichtig und da können wir alle etwas tun, damit es denTieren gut geht.

 

Tierschützerinnen und Tierschützer zeigen, warum so viele Tiere schwer verletzt werden. In einem kleinen Gehege wurde deshalb ein Mähroboter angestellt, der dann schließlich einen Apfel überrollt und eingeschnitten hat. Es ist schockierend zu sehen, daß das Gerät nicht stoppt. Es fährt einfach drüber. Wenn ich in einen Laden gehe, dann gehe ich davon aus, daß die Mähroboter, die dort verkauft werden, sicher sind, damit man sich nicht daran verletzt und daß damit auch keine Tiere getötet oder verletzt werden. Die Hersteller stehen in der Verantwortung sichere Geräte zu bauen.

Das Gartentier des Jahres   Die blauschwarze Holzbiene

 

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Die größte Wildbiene in Deutschland, die blauschwarze Holzbiene, ist Gartentier des Jahres 2022 geworden. Sie erhielt 33 Prozent aller Stimmen und überflügelte fünf andere Kandidaten. Sie verwies das sympathische Eichhörnchen auf Platz zwei. Über 4.368 Naturinteressierte haben in diesem Jahr an der Abstimmung im Internet teilgenommen.

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Bienen, Wildbienen und Insekten brauchen Wasser. Sorgen Sie dafür, daß in Ihrem Garten, auf Ihrem Grundstück, genügend Wasserstellen vorhanden sind.

 

Daniel (zweiter Vorsitzender Tierhilfe mal anders) nimmt von Frau Mensdorf eine großzügige Futterspende in Empfang. Diese und weitere Spenden bringt er dem Gnadenhof "Die kleine Ranch". 

 

IBAN:  DE 36 4476 1312 0334 4482 00

 

BIC: GENODEM1MEN

 

Das ist Zweipunkt. Eine Katze aus dem Gnadenhof "Die kleine Ranch". Gibt es zu diesem Foto noch eine Steigerung? Wenn ihr es wissen wollt, dann klickt bitte auf das Foto.

Mein Freund Umberto hat einen Vogel

Bitte auf das Foto klicken! Viel Spaß!

Neu bei Tierhilfe mal anders!

 Wir haben eine Seite eingerichtet, von der

aus Ihr sofort auf alle unsere Beiträge über

Igel durch einen Klick auf das Igelfoto

gelangen könnt.

Klickt bitte auf das Foto.

 

Eichhörnchen, die lustigen wuseligen Gesellen

 

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Die Eichhörnchen sind eine Gattung der Baumhörnchen innerhalb der Familie der Hörnchen. Ein auffälliges Merkmal ist der hochgestellte buschige Schwanz. Die in Mitteleuropa bekannteste Art ist das Eurasische Eichhörnchen, das gemeinhin einfach als Eichhörnchen bezeichnet wird. Alle Eichhörnchen sind Waldbewohner und ernähren sich primär von Samen und Früchten. Die weitaus meisten Arten sind auf dem amerikanischen Doppelkontinent beheimatet. Nur 4 der 29 Arten leben in der Alten Welt, sie sind über Europa, Vorder-, Nord- und Ostasien verbreitet. Eine weitere Art ist als Neozoon in Teilen Europas eingebürgert.

 

Wer mehr über diese Tiere wissen möchte, findet in der ARD Mediathek oder auf facebook interessante Berichte und schöne Bilder über diese Tiere.

Nachwuchs im Hühnerstall der kleinen Ranch

 

 

 

Mareike hat einige neue Bilder gemacht vom Nachwuchs im Hühnerstall der kleinen Ranch.

 

Für weitere Bilder auf das Foto klicken.

     Charity Shooting

 

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Ich habe in den letzten Jahren viele Menschen kennen gelernt, die alles für Tiere geben möchten. Viele haben mir erzählt, wenn ich Geld hätte oder im Lotto gewinnen würde, würde ich einen Gnadenhof eröffnen, um Tieren, denen es nicht gut geht, die alt sind oder die keiner haben möchte, zu helfen.

 

Es gibt eine Gruppe von Menschen, Mütter, Großmütter und Kinder, die sich diesen Traum erfüllt haben.

Sie alle arbeiten ehrenamtlich, bekommen keinerlei finanzielle Unterstützung, keine öffentlichen Mittel. Diese Menschen möchten die Tierfreunde an ihrem Glück teil haben lassen.

 

Auf unserer Seite werde ich ausführlich über schönes, lustiges und trauriges dieser Powerfrauen mit ihren Tieren berichten.

Viel Spaß!

 

 

Um auf die Seite der kleinen Ranch zu gelangen klickt bitte auf das Foto.

                          Der Lebensturm    

             Wissenswertes und Bauanleitung

 

 

Um mehr über die Lebenstürme zu erfahren, klicken Sie bitte auf das Foto.

 

In der Sendung Marktcheck vom SWR habe ich einen interessanten Bericht entdeckt, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.   Bitte klicken Sie auf das Foto.

Bauen Sie doch mal einen Vogelfutterspender mit halben Walnüssen. Die Vögel in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon werden begeistert sein.

                                   bitte auf das Foto klicken

 
Teil der Mitteilung der Bundesumwelthilfe

Ob Schwalbenschwanz, Großes Ochsenauge oder Zitronenfalter – wir alle erfreuen uns am Anblick der wunderschönen Falter. Leider fliegt uns immer seltener eins der schönen Exemplare durchs Blickfeld, denn auch die Anzahl der Individuen geht seit Jahren drastisch zurück. Die Ursachen sind längst bekannt: Die intensive Landwirtschaft, Überdüngung und der massive Einsatz von Pestiziden zerstören ihren Lebensraum, nehmen ihnen die Nahrungsgrundlage und machen unsere Schmetterlinge krank. Und auch in den Städten steht es nicht gut um die bunten Flatterer: Viele Privatgärten und öffentliche Grünflächen bieten zu wenig Nahrungsquellen für die Falter und ihre Raupen. Die gute Nachricht ist: Wir können ganz einfach gegensteuern und zwar indem wir einfach mal nichts tun und der Natur freien Lauf lassen. Weniger Rasenmähen, mehr verwilderte Flächen und heimische nektarreiche Blühpflanzen sind der Schlüssel für Schmetterlings-Oasen. Schließlich wollen wir alle uns noch lange an dem Anblick der wunderschönen Tiere erfreuen.

In Zusammenarbeit mit dem renommierten Schmetterlingsexperten Dr. Robert Trusch haben wir insgesamt 10 Schlüsselarten der Tagfalter ausgewählt. Auf unserer Aktionsseite können Sie ganz einfach Ihre Sichtungen angeben und damit Teil unseres Citizen-Science-Projekts zur Rettung der heimischen Falter werden. Die gesammelten Sichtungsorte liefern uns wichtige Erkenntnisse für den insektenfreundlichen Umbau unserer städtischen Grünflächen. Deswegen kommt es jetzt auf jeden Fund an und wir freuen uns auf Ihre tatkräftige Unterstützung! Denn nur gemeinsam mit Ihnen können wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer wundervollen Schmetterlinge leisten. Also raus in die Natur, Augen aufhalten und Ihre Schmetterlings-Sichtungen mit uns teilen.

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